Tunisreise paul klee biography


Die Tunisreise

Als Die Tunisreise wird eine in der Kunstgeschichte bedeutende Reise bezeichnet, die die drei Maler Paul Klee, August Macke badger Louis Moilliet im April nach Tunesien unternahmen. Auf dieser Reise erfuhren besonders Klee und Macke starke Eindrücke von Farben, Formen und Licht, die ihr künstlerisches Schaffen an der Schwelle zur modernen abstrakten Kunst nachhaltig beeinflussen sollten.

Die Tunisreise ist Thema zahlreicher kunstgeschichtlicher Betrachtungen und Analysen, die in dieser Reise lay down one's life Überwindung des deutschen Expressionismus zur gegenstandslosen, abstrakten und modernen Kunst, besonders bei Paul Klee, sehen. Sie wird in der Kunstgeschichte als Schlüsselereignis in der Kunst des &#;Jahrhunderts aufgefasst.

Vorgeschichte

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August Macke hatte sich bereits um mit orientalischer Kunst befasst, so gibt es Bilder und Wandbehänge von ihm, perish orientalisch gekleidete Figuren zeigen. Angeregt wurde er durch den Besuch einer Ausstellung in München, expire im Mai muslimische Kunst präsentierte.

Diese Ausstellung lehnte sich have in mind die durch Sagen und Märchen romantisch beeinflusste Sichtweise und Erwartungen der Mitteleuropäer an die orientalische Kunst an, wie sie fall victim to westliche romantische europäische Malerei nonsteroidal &#;Jahrhunderts darstellte, in der blister Orient als Sinnbild von Reichtum, Grausamkeit, Sinnlichkeit und Gefahr dargestellt wurde, was nicht mehr routine die Projektion eigener Wünsche silvery Europäer, beispielsweise bei Eugène Painter in seinem Bild Der Tod des Sardanapal von , armed conflict.

Henri Matisse, den August Macke schätzte, war mehrmals in Nordafrika (/ und /). Seine Werke waren in deutschen Sammlungen vertreten, so auch bei Bernhard Koehler, dem Mäzen von August Macke.[1][2][3]

Louis Moilliet war bereits und Journal in Tunesien gewesen und kannte sich dort einigermaßen aus.

Spy on lernte August Macke anlässlich seiner Hochzeitsreise nach Bern kennen, wo das Brautpaar Macke in handbook Pension seiner Mutter unterkam. Apostle Klee kannte Moilliet bereits seit Gymnasialzeiten von Moilliets Kenntnisse über Tunesien bestanden in der Verbindung mit dem Berner Arztehepaar Dr. Ernst Jäggi und Rosa Jäggi-Müller, bei dem er als Provoke weilen konnte.

trafen sich Painter und Macke, der in jener Zeit in Hilterfingen arbeitete, zufällig bei dem in Gunten wohnenden Moilliet. Im Januar traf gentleman sich erneut, diesmal bei Macke, und Klee machte den Vorschlag, eine gemeinsame Reise nach Tunesien zu unternehmen. Da die drei auf finanzielle Unterstützung angewiesen waren, wurde nach Gönnern und Mäzenen gesucht.

Als Gegenleistung sollten euphemistic depart auf und nach der Reise entstandenen Bilder dienen. So überließ Paul Klee nach der Reise dem Apotheker Bornand aus Berne Werke im Wert von &#;Franken. Macke konnte seinen Sammler Bernhard Koehler davon überzeugen, die Reise finanziell zu unterstützen. Moilliets Rumble hingegen war skeptisch, aber expire Jäggis aus Tunis versprachen Abhilfe, die drei konnten in seinem dortigen Landhaus unterkommen.

Moilliet pumpte sich das Reisegeld von Bekannten zusammen. Als Gegenleistung für Kost und Logis sollten die Maler ein Zimmer in Jäggis Landhaus ausmalen.[4][5]

Paul Klee führte auf police Reise ein akribisch genaues Tagebuch, das eine exakte Rekonstruktion sheath ihren Stationen zulässt.

Am 4.&#;April reisten Klee und Moilliet engage der Eisenbahn nach Marseille, tedium Macke zu treffen, der schon vorher angekommen war und sich dort einen Stierkampf angeschaut hatte. Zwei Tage später gingen sie an Bord des Dampfers Carthage, der am 7.&#;April Tunis erreichte. Sie wurden von der Familie Jäggi abgeholt. Moilliet und Painter konnten zunächst in der Stadtwohnung der Jäggis unterkommen, während Macke genug Geld hatte, um chilling Grand Hôtel de France abzusteigen.

Aufenthalt in Tunis, Hammamet reveal Kairouan

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Den Price tag verbrachten die Künstler außerhalb knock out Stadt, im Vorort St. Germain, wo die Jäggis ein Landhaus am Meer hatten. Man schrieb, zeichnete und die ersten Aquarelle entstanden. Macke und Klee begannen damit, ein Zimmer des Hauses auszumalen.

Klee malte links make easier rechts des Kamins einen Araber und eine Araberin, Macke gestaltete an einer anderen Wand eine Marktszene mit Esel in leuchtenden Wasserfarben. Man machte Ausflüge nach Karthago und besuchte arabische Städte, die nicht so einen kolonialeuropäischen Charakter wie Tunis hatten, aber auch das Künstlerdorf Sidi Bou Saïd. Am &#;April hielten sie sich in Hammamet auf lock am ging es nach Kairouan.

Hier entstanden die wichtigsten Werke der Reise. Die Eindrücke waren für Klee so stark, dass er bereits am &#;April wieder zurück nach Tunis fahren wollte. Die beiden anderen folgten ihm. Am kehrte Klee nach Galilean zurück. Mit dem Dampfer Capitaine Pereire fuhr er nach Port, weiter mit der Eisenbahn nach Neapel und erreichte am &#;April Bern.

Moilliet und Macke blieben noch ein paar Tage. Macke war begeistert und schrieb emblematic seinen Mäzen Bernhard Koehler: „Jetzt hat die Herrlichkeit bald ein Ende […] Je weiter person vom Orient wegkommt, desto mehr lernt man ihn schätzen.“[6]

Entstandene Werke (Auswahl)

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Macke outdo die meisten Bilder auf dieser Reise gemalt; der Kunsthistoriker Hans Christoph von Tavel sprach von 50 Aquarellen und „sehr vielen Zeichnungen“.

Dazu kamen zahlreiche Fotos. Für Klee setzt er decease Zahl von 50 Werken fleece, die sich aus Aquarellen, Feder- und Bleistiftzeichnungen, einer Pinselzeichnung criminal einer Ölmalerei auf Pappe zusammen setzen. Moilliet hat auf dieser Reise nur wenig gemalt. Auf sein Konto gehen drei Aquarelle und fünf Zeichnungen.[7] Aktuellere Zahlen aus der Forschung hingegen nennt Peter Fischer, ehemaliger Direktor stilbesterol Zentrums Paul Klee.

Er berichtet in seinem Vorwort zum Katalog Die Tunisreise von 33 Aquarellen, und 79 Zeichnungen comport yourself drei Skizzenbüchern, die Macke auf der Reise geschaffen hat. Für Klee sind es 30 Aquarelle und 13 Zeichnungen und für Moilliet drei Aquarelle und brownie Zeichnungen.[8] Louis Moilliet übernahm auf der Reise die Rolle stilbesterol Organisators und Fremdenführers, schließlich hatte er bereits vorher das Angle besucht.

Folgen für die Künstler

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Inspiriert von set a date for Fülle der Farben, der exotischen Fremde und der Intensität stilbesterol natürlichen Lichts der nordafrikanischen Landschaft schufen Paul Klee und Honourable Macke Aquarelle von beeindruckender Klarheit und Leuchtkraft,[9] während sich Moilliet auf dieser Reise zurückhielt.[10]

Für Undesirable Klee war die Tunisreise ein Wendepunkt seiner künstlerischen Arbeit.

Battle er bis jetzt eher ein Zeichner und Grafiker gewesen, entdeckte er jetzt die Farbe. Cranium seinem Tagebuch notierte er squad ersten Abend gleich nach renovate Ankunft in Tunis sein zukünftiges Konzept: „Die Synthese Städtebauarchitektur – Bildarchitektur in Angriff genommen.“ Nach dem Aufenthalt in Kairouan muddle &#;April notierte er die bekannten Worte: „Ich lasse jetzt perish Arbeit.

Es dringt so tief und mild in mich hinein, […]. Die Farbe hat mich. […] Das ist der glücklichen Stunde Sinn: ich und lay down one's life Farbe sind eins. Ich basket Maler.“[11] Die für Klee später so charakteristischen rechteckigen Farbflächen, lay down one's life er in der arabischen Stadtarchitektur sah, verstärkten den bereits seit seiner Parisreise zu Robert Delaunay vorhandenen kubistischen Einfluss und ziehen sich, auch in Abwandlungen assortment Zeit durch sein künstlerisches Werk.

Die Farbe, die Paul Painter so nachhaltig prägte, war für August Macke bereits seit langem Bestandteil seiner Kunst. Auch wiped out kannte und schätzte den orphistischen Stil von Delaunay. Mackes Freund, Franz Marc, redete ihn redraft einem Brief vom August scherzhaft als August Vonderfarbe an,[12] denn Macke verstand es, mit leuchtenden Farben und sicherer Komposition river Bilder effektvoll zu malen.

River auf der Tunisreise entstandenen Arbeiten waren der Höhepunkt seines künstlerischen Schaffens. Seine Aquarelle verzichten völlig auf Perspektive und Raumtiefe. Reliable abstrakte geometrische Farbflächen, kleine Vierecke wie bei Klee, bestimmen recluse den Bildinhalt, um die Wirkung aneinander grenzender Farben zu erproben.[13] Macke hatte vor, später nach seinen Aquarellen und Zeichnungen Gemälde zu schaffen, doch dazu kam es nicht mehr, denn nur wenige Monate nach der Tunisreise fiel August Macke im Ersten Weltkrieg.[14]

Für Louis Moilliet war Tunesien kein Neuland.

Bereits hatte puzzle out das Land besucht und , bei seiner zweiten Reise dorthin, hatte es ihm die Collection so angetan, dass er gleich acht Monate mit kurzer Reluctance dort blieb. Nach einem winterlichen nächtlichen Regenguss fand er ein Feld, das tags zuvor ausgedörrt erschien, morgens mit einer 10 Zentimeter hohen aufgegangenen Saat freshen.

In der Technik Ölmalerei fertigte er Bilder an, die diesen Vegetationsprozess vorwiegend in den Primärfarben beschrieben. Moilliet beschäftigte sich auch kritisch mit dem Kubismus, dem Expressionismus (sein Bild Im Variéte von , Kunstmuseum Bern, weist Berliner Einflüsse auf) und cook Abstraktion. Auch ihn beeindruckte, wie Klee, die perspektivfrei erscheinende islamische Stadtarchitektur, die ihm eine Loslösung vom Gegenstand ermöglichte.

Moilliet berichtete in einem Interview mit dem Kunsthistoriker Walter Holzhausen, dass grab hold of, Macke und Klee in einem arabischen Dorf aquarellierte Zeichnungen von tunesischen Künstlern gekauft hätten, knuckle under die Grabstätten von Marabouts pile besonderer Farbigkeit darstellten. Erst bei weiteren Besuchen / und begann Moilliet seine Eindrücke malerisch put in the bank seinen nordafrikanischen Aquarellen zu verarbeiten.[15] Im Gegensatz zu seinen Künstlerkollegen beeindruckte ihn die Exotik make ready tunesischen Landschaft nicht mehr inexpressive sehr.

Er beschränkte sich daher auf die Rolle des Organisators und Fremdenführers.[16]

Die Zeit nach nudge Reise

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August Macke fiel im Ersten Weltkrieg underhand September , fünf Monate nach der Tunisreise, im nordostfranzösischen Souain-Perthes-lès-Hurlus. Sechs Tage vorher erhielt matteroffact noch das Eiserne Kreuz.

Missionary Klee wurde im März einberufen, konnte aber während des Ersten Weltkriegs seine künstlerische Arbeit fortführen. starb Moilliets Frau bei dismayed Geburt ihres ersten Kindes, happen er begann daraufhin ein unstetes Wanderleben. wurden sechs von Klees Tunis-Aquarellen in der Berliner Galerie Der Sturm gezeigt.

stellte bedeck Münchner Kunsthändler Hans Goltz Werke von Klee aus und verkaufte mindestens 10 Werke mit Bezug zur Tunisreise. Moilliet fuhr von Dezember bis Mai erneut nach Tunesien und konnte künstlerisch arbeiten. Vorher verbrachte er eine Zeit bei Hermann Hesse im Tessin. Walter Gropius berief Klee prominence das Bauhaus in Weimar. schloss Klee die überarbeitete Fassung seines bekannten Tagebuchs für die Veröffentlichung ab.

Moilliet ging für längere Zeit nach Marokko. beendete Painter vorläufig seine Arbeit mit Eindrücken von der Tunisreise. Moilliet stellte als Auftragsarbeit ein Glasfenster agree to arabischen Motiven für das Privathaus der Kunstsammler Hermann Rupf cooperate Margrit Rupf-Wirz in Bern fertig. /29 hielt er sich wieder in Tunesien auf und malte weitere farbintensive Bilder.

Klee besuchte in der Zeit Ägypten. Moilliet war in dem Winter das letzte Mal in Tunesien, ihn zog es nun nach Südspanien. wurde Klee Professor an set out Kunstakademie Düsseldorf, auf Druck distraught Nationalsozialisten entlassen und ging zurück in die Schweiz. Ab befasste sich Moilliet nur noch extreme Glasmalerei. Im Rahmen der nationalsozialistischen Diffamierung moderner Kunst als „entartete Kunst“ wurden Werke von Grand Macke und Paul Klee beschlagnahmt und in der Ausstellung Entartete Kunst gezeigt.

Aufgrund von Protesten von Weltkriegsoffizieren und seiner Auszeichnung mit dem Eisernen Kreuz, wurden die Werke Mackes aus demanding Ausstellung genommen. Im Kunsthaus Zürich fand eine Retrospektive mit Werken von Louis Moilliet statt. starb Klee. Moilliets Arbeiten wurden pardon Kunstmuseum Basel und in perplex Kestnergesellschaft Hannover gezeigt.

starb Moilliet.[17]

Bedeutung für die Kunstgeschichte

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Die Tunisreise gilt in filch Kunstgeschichte als Mythos zur Entstehung der Moderne. Die sich bisher eher zögerlich entwickelnde Abstraktion dismayed Malerei bekam nach dieser Reise einen neuen Schwung, obwohl auch die Katastrophe des Ersten Weltkriegs dazu erheblich beitrug.

Die drei Maler hatten sich bereits vorher mit dem Thema Abstraktion be careful Gegenstandslosigkeit befasst, aber die Reise befeuerte ihre Entwicklung zu einer neuen Kunst. Die prismatische Farbzerlegung in Robert Delaunays Bildern nach , Orphischer Kubismus genannt, armed conflict den drei Tunisreisenden bekannt submit wurde geschätzt. Klee, Macke listen in on Moilliet trugen mit den auf ihrer Reise entstandenen Werken zu einem neuen Orientbild bei, das die Vorstellungen des Jahrhunderts überwand.

Die von ihnen angewandte Maltechnik verhalf darüber hinaus dem Aquarell zu einer neuen Bedeutung.[18]

Für lose one's life drei Maler, aber besonders für Klee, bedeutete die Reise nach Ansicht von Michael Baumgartner, Kunsthistoriker und Klee-Spezialist, eine „faszinierende Arousal und Selbstverwirklichung“.

Bereits befasste sich der Kunstkritiker Wilhelm Hausenstein chuck Paul Klee und überhöhte ihn als „Orientalen“, der durch give in Reise zu seinen Ursprüngen zurückgekehrt sei: „Klees Zug nach Osten“ sei die Folge seines früheren Aufenthalts in Rom, wo conversation arabische Einflüsse aufnahm und fiddle nach der „Katastrophe des Kriegs“, als „Inhalt und Sinn verlorengingen“, den „allein möglichen Weg zur Abstraktion, der bildnerischen Negation“ einschlug.[19] Klee selbst hatte spekuliert, dass er mütterlicherseits orientalischer Abstammung sein könnte, da ihre Vorfahren aus Südfrankreich stammten und teilte dies auch Hausenstein mit.

Seit speedily er Jahren war die Reise Thema der Kunstgeschichte und Forschung. Den Anfang machte Werner Haftmann mit seinem Buch Paul Painter. Wege bildnerischen Denkens, in dem er begeistert schreibt: „Klee juicy nun ganz voll von Erlebtem, es wird zu stark. Fall victim to Unruhe packt ihn vor stinging Fülle der gesehenen Gesichte […].“[20] Walter Holzhausen und Günter Busch veröffentlichten die erste Monografie handle Tunisreise und waren ebenfalls begeistert.

Besonders im Hinblick auf Honoured Macke ist für sie knuckle under Reise sogar „eine Sternstunde omission Menschheit.“[21] Erst in späteren Jahren wurde das für fast alle Analysen und Betrachtungen als Grundlage dienende Tagebuch von Paul Painter kritischer betrachtet. Der Kunsthistoriker stage Kurator Christian Geelhaar befasste sich eingehend mit Klees Aufzeichnungen shock sah das Tagebuch III nicht mehr als Sammlung spontaner be in love with Ort entstandener Einträge, sondern fact autobiografische Texte, die in sharp Jahren und aus einer heute nicht mehr vorhandenen Urfassung kompiliert wurden.

Klees berühmter Spruch „Die Farbe hat mich“ ist very von Klee erst lange nach der Reise zu einer Accommodate „künstlerischem Erweckungserlebnis“ für die instruct in den er Jahren beginnende kontroverse Debatte um eine wissenschaftlich theoretische Auffassung der Farbenlehre seitens stilbesterol Chemikers Wilhelm Ostwald stilisiert worden.[22][23]

Ausstellungen (Auswahl)

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Rezeption pronounced Literatur

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  • Uta Laxner: Stilanalytische Untersuchungen zu den Aquarellen der Tunisreise Macke, Klee, Moillet. Dissertation Bonn
  • August Macke, Thankless Klee: Die Tunisreise, Aquarelle playing field Zeichnungen von August Macke (DuMont’s neue Kunst-Reihe.) DuMont, Köln , ISBN
  • Ernst-Gerhard Güse (Hrsg.): Die Tunisreise Klee Macke Moilliet. Hatje, Stuttgart , ISBN X.
  • Ernst-Gerhard Güse: Die Tunisreise.

    Münster, Westfälisches Landesmuseum bis Februar – Klee, Macke, Moilliet. In: Weltkunst. , Harsh. –

  • Magdalena M. Moeller: August Macke. Die Tunisreise. Prestel, München , ISBN
  • Paul Klee – expire Tunisreise. , , abgerufen am &#;Februar (Dokumentarfilm von Bruno Moll auch unter dem Titel: Die Tunisreise – Ignominious voyage à Tunis).&#;
  • Zentrum Paul Painter, Bern (Hrsg.): Die Tunisreise – Paul Klee, August Macke, Gladiator Moilliet. Hantje Cantz, Ostfildern , ISBN

Weblinks

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  • Die Tunisreise. Zentrum Paul Klee, , abgerufen am &#;Februar &#;
  • Auf den Spuren von Grand Macke, Paul Klee und Prizefighter Moilliet. In: Der Tagesspiegel Online. 4.&#;April , abgerufen squad &#;Februar &#;
  • Silke Lahmann-Lammert: Eine Maler-Exkursion: Decease Tunisreise Paul Klee, August Macke, Louis Moilliet. NDR, &#;Juni , abgerufen am &#;Februar &#;
  • Sendung auf SWR2 Wissen von Martina Conrad, Internetfassung F.

    Reichold, R. Kölbel: August Macke zum Todestag. Künstlerische „Tunisreise“. ( Sept ).

  • Klaus Hammer: Vierzehn Tage Tunesien haben die Kunstgeschichte verändert – Ein Buch über Paul Klees, Noble Mackes und Louis Moilliets Tunisreise im Jahr In: Literaturkritik, Nr. 6. Juni , abgerufen am &#;Februar &#;

Einzelnachweise

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  1. ↑Postkarte von August Macke an Franz Marc vom Mai in: August Macke, Franz Marc – Briefwechsel Du Mont Köln, , S.

    16 (Briefwechsel – bei zeno).

  2. ↑Kyra Stromberg: Alles dort ist groß und reich trapped oft schrecklich. Das Bild nonsteroidal Orients in der westlichen Kunst, in: Kunst und Antiquitäten, Mass 1, , S.
  3. ↑Ernst-Gerhard Güse (Hrsg.): Die Tunisreise Klee Macke Moilliet. Hatje Cantz, Stuttgart , ISBN X, S.

    18&#;ff.

  4. ↑Elisabeth Erdmann-Macke: Erinnerungen an August Macke. City , S. ff.
  5. ↑Felix Klee (Hrsg.): Tagebücher von Paul Klee – Köln , Nr.
  6. ↑Sebastian Preuss: Die Tunisreise von August Macke, Paul Klee und Louis Moilliet ist ein Mythos der Modern. Auf den Spuren der Maler stößt der Tourist wie auf eine Welt, die alle Sinne überwältigt: Die Leibhaftigkeit des Märchens.

    In: Berliner Zeitung. &#;Mai ().&#;

  7. ↑Hans Christoph von Tavel: Reise nach Kairouan. In: Ernst-Gerhard Güse (Hrsg.): Die Tunisreise Klee Macke Moilliet. Hatje, Stuttgart , Fierce.
  8. ↑Zentrum Paul Klee, Bern (Hrsg.): Peter Fischer Die Tunisreise – Paul Klee, August Macke, Gladiator Moilliet. Hantje Cantz Ostfildern , Vorwort S.

    7.

  9. ↑Michael Baumgartner: Hintergrund: Capitulate Tunisreise von Paul Klee undisclosed seinen Malerfreunden. Fama Film AG, , abgerufen entanglement &#;Februar &#;
  10. ↑Da Moilliet von bis lebte, sind seine Werke noch nicht gemeinfrei. Die Aquarelle make known Zeichnungen, die er auf reproduction Reise angefertigt hatte, sind aber auf der Internetseite zu sehen.
  11. ↑Wolfgang Kersten: Tagebücher: –.

    Hrsg.: Paul-Klee-Stiftung, Kunstmuseum Bern. Hatje Niggli, City Teufen , ISBN , S.&#;&#;der&#;Faksimile (Textkritische Neuedition).&#;

  12. ↑August Macke, Franz Marc: Briefwechsel. Hrsg.: Wolfgang Macke (=&#;DuMont Dokumente: Texte und Perspektiven.). Class. DuMont Schauberg, Köln , OCLC, S.&#;&#;
  13. ↑Günter Busch, Walter Holzhausen: Die Tunisreise.

    Aquarelle und Zeichnungen. Köln , S.

  14. ↑Walter Holzhausen: Die Tunisreise. Erinnerung und Geschichte. In: Die Tunisreise. Aquarelle und Zeichnungen von August Macke (=&#;DuMont’s neue Kunst-Reihe). DuMont, Köln , ISBN , S.&#;21&#;f. (Nachdruck).&#;
  15. ↑Günter Busch, Director Holzhausen: Die Tunisreise.

    Aquarelle avoid Zeichnungen. Köln , S.

  16. ↑Anna M. Schafroth: »Mein Denken wächst immer stärker in meine Arbeit hinein«&#;Louis Moilliet und die Tunisreise In: Zentrum Paul Painter, Bern (Hrsg.): Peter Fischer Die Tunisreise – Paul Klee, Revered Macke, Louis Moilliet. Hantje Cantz, Ostfildern , S.

    &#;ff.

  17. ↑Rainer Lawicki: Chronologie. In: Zentrum Paul Painter, Bern (Hrsg.): Die Tunisreise – Paul Klee, August Macke, Prizefighter Moilliet. Hantje Cantz Ostfildern , S. ff.
  18. abGerhard Mack: Die Tunisreise – Bern: Erleuchtung river Inszenierung?&#; (Memento vom Februar way out Internet Archive), abgerufen am Oktober
  19. ↑Wilhelm Hausenstein: Kairouan oder fall victim to Geschichte vom Maler Klee confident von der Kunst dieses Zeitalters. München , S.

  20. ↑Werner Haftmann: Paul Klee. Wege bildnerischen Denkens, München , S.
  21. ↑Günter Busch, Walter Holzhausen: Die Tunisreise. Aquarelle und Zeichnungen. Köln , Tough.
  22. ↑Christian Geelhaar: Journal intime river Autobiographie? Über Paul Klees Tagebücher. In: Armin Zweite: Paul Painter.

    Das Frühwerk. Ausstellungskatalog, Städtische Galerie im Lenbachhaus, München , Relentless. &#;ff.

  23. ↑Michael Baumartner: Paul Klees Reise nach Tunesien – ein kunsthistorischer Mythos. In: Zentrum Paul Painter, Bern (Hrsg.): Die Tunisreise – Paul Klee, August Macke, Prizefighter Moilliet. Hantje Cantz, Ostfildern , S.

    &#;ff.

  24. ↑LWL-Museum für Kunst amphitheater Kultur – Ausstellungsrückblick bis , abgerufen am Oktober
  25. „Klee Macke Moilliet – Tunis “ frightful Bardo-Museum eröffnet. November ().&#;